Mittwoch, 22. Juni 2011

Heute mal Nachtsondeln....


in einem großem Hamburger Freibad....bis morgen früh liebe Leser

Detektorentest

So, da nu Sommer is, habe ich mal einen neuen Detektor organisiert.....
Vergleich: Minelab Excalibur mit Fisher 1280-x Aquanaut

Fisher Aquanaut: robustes Gerät mit 3 Knöpfen Volume/ Sensitivity/Discrimination
10,5" Spiderspule, Hipmount

Minelab Excalibur: Gerät mit 5 Knöpfen Pinpoint- Discrimination/Threshold/Volume/ Sensitifity/Discriminatin 8" Spule

Test: Einsame, geräumte Badebucht in der Einöde. Beide Detektoren ohne Disc.

Zuerst der Excalibur: er zeichnet sich durch genaue Anzeige der Fundstelle aus, findet aber nur "edle" Fundstücke, um unedlere Fundstücke: vergammelte Pfennige und Euros zu orten muss man in den Pinpointmodus schalten.Batteriewechsel kompliziert und fummelig. Gestänge robust aber sandempfindlich.

der Fisher: es ist schwer durch die große Spule die Fundstelle genau zu lokalisieren, man braucht hierzu viel Übung, wenn viele Fundstücke dicht zusammenliegen ist das echt ne Herausforderung. Im Gegensatz zum Excalibur schwimmt der Fisher auf und treibt immer vor dem Sucher. Ein echter Vorteil ist die große Spule bei großer fundarmer Badestelle. Außerdem ist die Bodendurchdringung deutlich besser als die vom Excalibur . Batteriewechsel ist hier deutlich einfacher durch 2 robuste Schrauben an der Geräterückseite. Gestänge ausgefahren etwas wabbelig aber sandunempfindlich.

Beide Detektoren können leider kein "dünnes" Gold oder "dünne" Ketten orten. Hierzu braucht man einen Detektor, den ich demnächst vorstelle....

Ich erweiter demnächst diesen Test...